Viele meiner KlientInnen berichten von Schlafproblemen. Wie steht es gerade um Deinen Schlaf? Kannst Du gut einschlafen? Schläfst Du durch bzw. wird Dir die Möglichkeit gegeben durchzuschlafen? Eltern verlieren übrigens im ersten Babyjahr rund 44 Tage Schlaf.
Schlaf eine Nacht drüber.
Diesen Spruch kennen wir alle und da ist einiges dran. Wir brauchen ausreichend Schlaf, um den Stress des Alltags zu regulieren. In der REM- und Tiefschlafphase geschieht dieser wundervolle Booster. Durch die schnellen Bewegungen unserer Augen von links nach rechts, wird in der Traumschlafphase Stress abgebaut.
Schlafen wir zu wenig oder ist der Schlaf häufig unterbrochen, spüren wir das sofort. Wir sind dünnhäutiger, unkonzentrierter oder gereizter. Zu wenig Schlaf hat einen negativen Einfluss auf unseren Stoffwechsel. Zu wenig Schlaf hat auch einen Einfluss auf unsere Widerstandskraft.
Gut schlafen können wir, wenn unser Nervensystem zur Ruhe kommen kann. Wenn wir wissen, dass wir sicher sind und keine Bedrohung, um die Ecke lauert. Die Pandemie begleitet uns nun schon eine Weile und trägt nicht gerade zu einem ruhigen Gefühl bei.Stress, Zeitdruck, Prüfungsangst, Geldsorgen, Probleme im Job, berufliche oder private Krisen, Krankheiten oder auch Alkohol zur zu später Stunde können uns den Schlaf rauben.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass wir nicht vor- oder nachschlafen können. Wir brauchen vielleicht unterschiedlich viel Schlaf, jedoch sollten sechs Stunden nicht unterschritten werden. Wir brauchen eine Schlafroutine und Rituale, für einen guten Schlaf und auch, um wieder in den Schlaf zu finden, wenn der Schlafrhythmus gerade gestört ist.
Demnächst erwarten Dich hier hilfreiche Übungen und Hintergrundinfos zum Ein- und Durchschlafen.
Damit Sie nicht auf einen besseren Schlaf warten müssen, empfehle ich das SSP Safe and Sound Protocol. Mehr Informationen erhalten Sie hier.
